Corona-Krise: 5 positive Dinge, die du jetzt tun kannst

 

Du kannst dir diesen Beitrag auch hier als Podcast anhören!

 

Heute möchte ich meine Gedanken zur Corona Krise mit dir teilen und dir ein paar positive Impulse mitgeben für diese Zeit. Denn die Hysterie in den Medien hilft niemandem von uns und was wir in meinen Augen viel mehr brauchen ist positive Stärkung und Verbindung mit unserer inneren Kraft.

 

Dazu meine 5 Tipps:

 

1) Menschlichkeit

 

Wenn wir nicht gerade in Quarantäne sind, rücken wir in Krisenmomentan näher zusammen und besinnen uns wieder auf zwischenmenschliche Werte wie Unterstützung, Zusammenhalt und Fürsorge. Das bezieht sich besonders auf die Risikogruppen älterer Menschen! Es gibt leider so viele einsame ältere Menschen, die jetzt unsere Hilfe brauchen! Alte Menschen sollten generell liebevoller umsorgt werden. Ihnen verdanken wir unser Leben!! Also: schau mal, wo in deinem Leben und deiner Umgebung ältere Menschen sind, die deine Hilfe brauchen. Du kannst sie anrufen, ihnen schreiben oder für sie einkaufen gehen. Man muss sich nicht gleich persönlich begegnen und um den Hals fallen, Unterstützung kommt auch auf anderem Weg an!

 

2) Natur

 

Was viele von uns vor lauter Corona-Fieber gerade übersehen, ist dass wir einen wunderschönen Frühlingsanfang haben. Die Kirschbäume und Magnolien blühen, die Vögel zwitschern und es ist wirklich herrlich draußen. Da sollten wir uns aufhalten und unseren Blick hin richten um uns zu stärken!

Gestern waren wir auf Fahrradtour im Königsforst uns es waren dort so viele Menschen wie noch nie, Familien, Spaziergänger, Wandergruppen. Das ist doch mal erfreulich! Wenn die Menschen zurück zur Natur finden, stärkt das das Immunsystem und genauso die Seele und eigene Natur. Also: Gehe jeden Tag raus! Die Fitnessstudios machen jetzt wohl eh zu, da kannst du dich auch prima draußen bewegen.

 

3) Zu dir kommen

 

Viele Menschen haben jetzt sozusagen Zwangsurlaub und ich schätze, dass in den nächsten Tagen immer mehr Berufgruppen zwangsfrei bekommen. Abgesehen von den wirtschaftlichen Konsequenzen tut es den meisten Menschen durchaus gut, mal einen Gang runterzuschalten und sich auf das Wesentliche zu besinnen!

In einer Gesellschaft voller Hast, Konsum und Burnout finde ich es aus einer höheren Perspektive betrachtet gar nicht schlecht, dass man die Gelegenheit bekommt, sich ohne die ganzen Ablenkungen des Alltags runterzufahren. Es ist fast schon Ironie des Schicksals, dass dies von oben angeordnet wird!

 

Also: keine Ablenkungen, Konsum, Hetze - eine interessante, vielleicht auch positive Erfahrung!

 

4) Die Pause sinnvoll nutzen

 

Wenn schon der normale Alltag nicht gegeben ist, kann man doch die entstandene Zeit sinnvoll nutzen! Neben der Unterstützung anderer (Punkt 1) könntest du zu Hause das erledigen, was du schon immer tun wolltetst, aber keine Zeit hattest. Den Garten und Balkon gestalten, künstlerisch tätig sein, den Keller oder Dachboden oder Kleiderschrank entrümpeln. Gibt mit Sicherheit ein gutes Gefühl! Ich hab mich mit viel Zubehör für künstlerische Projekte eingedeckt, um für den Fall der Fälle was Schönes tun zu tun zu haben!

 

5) Bleib positiv

 

Es ist nicht nur einfach eine schöne Idee, positiv zu bleiben, es ist auch unsere Pflicht. Wenn jetzt jeder ins kollektive Drama einstimmen würde, würde unser System zusammenbrechen. Das heißt, wir sollten uns und andere stärken, besonders all die tollen Menschen im Gesundheitssystem, die in der nächsten Zeit viel zu tun haben werden und stark bleiben müssen! Insofern sollten wir uns unserer Verantwortung bewusst sein und die Energie hochhalten. Das kann und sollte jeder in seinem eigenen Umfeld tun.

 

In diesem Sinne - bleib gesund!

 

Deine Carla